Freiwillige Feuerwehr Bexbach - Löschbezirk Kleinottweiler
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Jahreshauptversammlung 2008
Der Personalstand unseres Löschbezirks hat sich im Berichtszeitraum wie folgt verändert: Durch 1 Neuzugang (Sven Letzelter) liegt die Anzahl der aktiven Kameraden aktuell bei 22 Mann, sowie unverändert 8 Mann in der Alterswehr.

22 reguläre Übungen und Schulungen wurden durchgeführt, aufgeteilt in 7 theoretische Schulungsabende und 15 praktische Übungen. Hierunter waren u.a. eine Übung Technische Hilfe mit dem RW Bexbach, sowie eine Einsatzübung an der Kirche. Zusätzlich wurden eine Übung mit den LBZ Oberbexbach und Niederbexbach im Saarpfalzpark, sowie eine Alarmübung mit allen Löschbezirken, ebenfalls im Saarpfalzpark, durchgeführt.

Der Übungsbesuch kann mit durchschnittlich 70% als zufriedenstellend bezeichnet werden, bei einzelnen Kameraden ist hier allerdings noch deutliches Verbesserungs-Potenzial zu erkennen.

1 Kamerad waren bei allen Übungen anwesend (Stephan Schäfer), 3 Mann fehlten je 1x (Marco Bormann, Friedemann Panter, Oliver Schlimmermann).

Im vergangenen Jahr waren insgesamt 14 Einsätze zu verzeichnen welche sich wie folgt unterteilten:
• 4 Technische Hilfeleistungen (1x Gasgeruch, 1x Überflutung, 2x Ölspur)
• 4 Kleinbrände, davon 2 Fahrzeugbrände
Der Rest waren:
• 6 Blinde Alarme durch Brandmeldeanlagen

Was Lehrgänge betrifft wurde auf Stadtebene ein Truppführerlehrgang durchgeführt, dieser wurde von Jörg Bormann, Torsten Grub und Michael Hennes erfolgreich absolviert. Weiterhin fand ein Lehrgang für Maschinisten statt, welcher von Oliver Schlimmermann besucht wurde, bei beiden Lehrgängen war Stephan Schäfer als Ausbilder mit dabei.

Lehrgänge an der Landesfeuerwehrschule wurden im vergangenen Jahr nicht belegt.

Um möglichen Gefahren durch Infektionen mit Hepatitis im Einsatzdienst vorzubeugen wurde bereits 2006 seitens der Stadt eine Impfaktion für die aktiven Feuerwehrangehörigen begonnen, diese Aktion wurde nun mit der 3. Impfung abgeschlossen.

Mehrere Dienstbesprechungen der Führungskräfte sowie Arbeitseinsätze zur Unterhaltung der Räumlichkeiten und Geräte wurden durchgeführt.

Zur Ergänzung der Ausstattung wurden in Eigeninitiative 4 Atemschutzholster beschafft, in Verbindung mit 2 weiteren Totmann-Warnern, die von der Stadt angeschafft wurden, ist nun an allen Atemschutzgeräten eine adäquate Sicherheitsausstattung für die Geräteträger vorhanden. Eine weitere Ergänzung stellen 2 C-Schlauchtragekörbe dar, welche das Verlegen der Angriffsleitungen deutlich vereinfachen sollen.

Zum 2. Mal in Folge hatten wir an Christi Himmelfahrt „die Niete gezogen“ was das Wetter betrifft. Durch niedere Temperaturen und anhaltenden Regen versuchte Petrus uns den Traditionellen Tag der offenen Tür zu vermiesen. Kurzerhand wurde improvisiert und mit ein Bierzelt und mobilen Heizgeräten unseren, zahlreich erschienenen, treuen Stammgästen, doch ein gemütliches Fest bereitet. Am Ende war auch die weithin bekannte und beliebte Erbsensuppe wieder ausverkauft so dass wir trotz der widrigen Umstände wieder einen Erfolg verbuchen konnten. Natürlich besuchten wir, soweit möglich, auch die Kameraden in den anderen Stadtteilen bei deren Veranstaltungen.

Am Martinstag entzündeten wir ein imposantes Martinsfeuer und sorgten für die Sicherheit der zahlreichen Besucher während der traditionellen Veranstaltung des Kinderspielkreises.

An der Gestaltung der Feier zum Volkstrauertag waren wir wie immer durch Stellung von Ehrenwache und Kranzträgern präsent.

An kameradschaftlichen Veranstaltungen sind unser Familientag im Sommer sowie der Kameradschaftsabend als Jahresabschluss zu nennen.

Den Jahresabschluss bildete der Weihnachtsmarkt unter Mitwirkung der örtlichen Vereine. Auch wenn dem ein oder anderen Gast sein Getränk im Glas festgefroren war konnte dies der guten Stimmung der zahlreichen Gäste keinen Abbruch tun.

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Bericht Saarbrücker Zeitung
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